Alltagsdiskriminierung - ein Thema, das leider viel zu oft ein Thema ist, obwohl es nicht besprochen wird.
Drei Tage hat unsere Projektgruppe des Beruflichen Gymnasiums Klasse 11 und 12 Zeit, sich damit zu beschäftigen. Ziel ist ein Film, der sensibilisieren soll.
Dazu haben sich die Schülerinnen und Schüler zu Beginn in eine Rolle hinein versetzt; alle hatten den gleichen Startpunkt. Bei jeder mit JA beantworten Frage durften sie einen Schritt vorgehen. Fazit der Schülerinnen und Schüler: "Erschreckend, wie weit wir am Ende auseinander standen."
Das Foto zeigt ganz rechts die Startlinie und danach die Endposition.
Unser Fazit: "Vom Obdachlosen bis zur Bankdirektorstochter - es ging von uns keinem so wirklich gut in seiner Rolle, als der Vergleich so nah und so plakativ war.
Wir sind sehr gespannt, was wir im Rahmen dieses Projektes so schaffen. Die Planungen laufen auf Hochtouren!"
Gruß
